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105 tage ohne stinkestrutzel

in Erfolgserlebnisse von UmsteigerInnen auf die elektrische Zigarette! 09.02.2012 09:33
von jumoli | 834 Beiträge

hallo ,ihr lieben !
hab heut früh mal spasseshalber die ,,rauchfreien tage,, gezählt und bin auf 105 gekommen.jubel und freu
ab dem 1.tag dampfen keine zigaretten mehr angefasst, BEIDE nicht.
ich bin sowas von stolz auf meinen mann ,das kann ich garnicht sagen,weil ,der hat die dinger vorher förmlich gefressen.

und dabei liegen die teile ja sozusagen in sichtweite (zumindest im garten,da sind wir immer um weihnachten und silvester),aber nöööö ,kein bedarf.

mein peter benutzt ab und zu noch ein bisschen mit nikotin,vor allem auf der arbeit,allerdings hat er die anteilige menge dessen kräftig runter geschraubt.
bei mir war es so ,dass ich nach 3 wochen schon nikotinfrei war,mehr durch zufall,weil ich wo zu besuch war ,dort waren kleine kinder (und um die eltern zu beruhigen,hab ich nur nik-frei mitgenommen).
nun ja ,und als ich nach hause komme,merkte ich dass mir gar nix fehlte.
na ,und was liegt da näher ,als es eben dabei zu lassen.

und so ist es bis heute geblieben.
wobei ich mich schon im stillen frage ,weshalb ich denn üüüberhaupt geraucht hab vorher,denn .....es wird immer weniger mit dampfen,warum weiss ich nicht ,meinem peter geht es ebenso.
ein kleines beispiel:morgens die 1.zig. wollte ich durch dampfen ersetzen.hhhmmmm,das war aber sowas von garnichts,also habe ich es ersatzlos gestrichen,basta.
und so wars mit so einigen strutzeln übern tag.
im grunde dampfe ich fast nur noch mal ,wenn ich musse habe ,es auch schön zu geniessen, mit alkohol zb. hmm ,sehr lecker oder in einer gemütlichen runde,oder mit krimi aufm sofa.

ich vermute auch mal ,dass unser löwenpärchen seinen beitrag geleistet hat,denn mit dem feinen geschmack fiel uns die umstellung leicht.


aber ... was ich nicht bloss vermute ,sondern WEISS ,ist , dass dieses forum mit seinen tollen usern und chef uns geholfen hat .ganz ehrlich ,ohne euch hätten wir määächtig alt ausgesehen.
und dafür möchten wir uns ganz ganz lich bedanken.

so aber nun mal butter bei die fische ....
eine entgiftung geht ja nu nicht so spurlos vorbei,und von den üblichen verdächtigen fiel uns eine sache ganz besonders auf und zwar setzen wir es deshalb in zusammenhang mit rauchstopp,weil es uns beiden so erging,und so ziemlich zur selben zeit:
wir waren dermassen übelgelaunt und gereizt,das kannten wir so an uns nicht,und was das komische war ,erst nach etwa 3 monaten ohne zigaretten.
jetzt fragen wir uns natürlich,warum das so war (ist wieder besser geworden he,he,).
kann es sein ,dass bestimmte giftstoffe sowas wie einen spiegel im blut erstellen und nach gewisser zeit ohne zigaretten sinkt der ab und dann macht sich so wie eine art entzug bemerkbar ??
hat das jemand von euch auch an sich bemerkt? das würde mich doch interessieren.


ja und wir wissen natürlich auch ,dass es immer zu einem rückfall kommen kann,wer weiss schon was im leben alles passiert,trotzdem freuen wir uns über den bisherigen erfolg und den wollte ich einfach mit euch teilen.

ach ja ,eins noch zum schluss ,paar so ätzende situationen haben wir aber doch schon OHNE ziggis überstanden,da war nicht 1 mal der gedanke da,mönsch ,jetzt brauchste was ,,echtes ,,zum rauchen.


hoffnungsvolle grüsse ines


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