#1

Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 07.05.2011 12:18
von alpina (gelöscht)
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Guten Tag zusammen,
ich nutze den Bulli A1 jetzt seit 12 Monaten und bin so gar nicht begeistert.
Habe das Starterset für ca. 120 € im Febr. 2010 bestellt. Nach 12-tägiger Lieferzeit kam das Teil dann endlich an.

Schon nach 2-monatigem Gebrauch bildeten sich hässliche schwarze Oxidationsflecken vom Fingerschweiss, die ich nicht wegbekam. Da half keine Polierpaste und kein Fleckentferner.

Nach sechs Monaten der erste Defekt. Der Druckschalter löste sich nicht mehr und der Verdampfer heizte sich auf. Bei der anschliessenden Reparatur wurden von Cetin dann auch die schwarzen Flecken entfernt. Bis heute trat keine Fleckbildung mehr auf. Ein Beleg für zu lasche Oberflächenbehandlung bei der Herstellung.

Dann vor ca. 2 Monaten wieder Defekt des Druckschalters und starkes Aufheizen. Das Teil wurde so heiss, dass man es kaum in die Hand nehmen konnte. Also nochmal einschicken und für 20 Euronen den normalen Druckschalter in Vandalschalter gewechselt.

Kurz nach der Reparatur komplettes Versagen des Gerätes. Trotz neuer Wicklungen und frisch geladene Akkus keinerlei Dampfentwicklung. Da ich weder spezielles Werkzeug, noch Messgeräte besitze, bin ich erst einmal von einem fehlerhaten Kontakt ausgegangen. Deshalb für weitere 20 € einen On/Off-Schalter bestellt. Und dann ??
Oh Schreck, auch der neue Schalter brachte keinerlei Funktionstüchtigkeit.

Das Gerät mittlerweile zum 3. mal zwecks Reparatur eingeschickt. Zur Zeit befindet sich das Teil noch dort. Mal abwarten, wann es wieder zurück kommt und wie lange es dann hält.
Und vor allem, es wird so langsam richtig teuer. 160 € für ein im Grunde nicht funktionstüchtiges Gerät ist nicht gerade wenig. Die Krönung wäre, dass Cetin mir eröffnet, dass der Verdampfer selbst defekt ist oder die Steckverbindung zwischen Verdampfer und Rohr zwecks Materialermüdung den Geist aufgegeben hat und die Sache nochmals 50 € kostet. In dem Fall kann ich mir dann auch einen komplett neuen Akkuträger besorgen.

Ich hatte mich damals ja gerade wegen der angeblich "guten" Qualität des Bulli-Extreme für dieses Gerät entschieden und war der Meinung, dass jetzt mindestens für die nächsten drei Jahre das Thema "Akkuträger" vom Tisch sei. Der Bulli wurde ja in fast allen Foren in den Himmel gelobt.

Vielleicht habe ich mal wieder nur Pech gehabt und eine "Montagsproduktion" erwischt.
Aber bei der Mängelliste ist das Gerät so nicht empfehlenswert.

Gruss


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#2

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 07.05.2011 14:08
von Bartmann | 1.668 Beiträge

Hallo Alpina,

hier reagiert niemand, aber das ist nicht böse gemeint. Ich denke, es liegt daran, dass die Bulli-geräte hier im Forum recht wenig verbreitet sind. In den anderen Foren findest Du dazu wesentlich mehr - da gibt es ja sogar ganze Fangemeinden.
Ich selbst kann dazu leider auch wenig sagen, weil ich keinen Bulli habe und selbst meinen XXL-Akkuträger nicht so toll finde.
Dass es aber mit den Tastern unendliche Probleme gegeben hat, ist nicht zu überlesen, weshalb jetzt ja auch nur mehr die Vandaltaster eingebaut werden (meine ich zumindest.

Schade, dass Du so schlechte Erfahrungen gemacht hast. aber ob Du 3 Jahre mit einem Gerät zurechtkommst, ohne dass da etwas ist, wage ich schlichtweg zu bezweifeln - es sei denn, hier könnte jemand anderes berichten.

Ich hoffe, dass die erneute Repararur nicht zu teuer wird und Du ihn bald wieder dampfen kannst.

Gruß
Bartmann




Es ist einfach, die Zukunft vorauszusagen, wenn man sie gestaltet.
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#3

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 07.05.2011 14:08
von ACTOR • ADMIN | 22.352 Beiträge

Zitat
Ich hatte mich damals ja gerade wegen der angeblich "guten" Qualität des Bulli-Extreme für dieses Gerät entschieden und war der Meinung, dass jetzt mindestens für die nächsten drei Jahre das Thema "Akkuträger" vom Tisch sei. Der Bulli wurde ja in fast allen Foren in den Himmel gelobt.




ich nie.....

bei uns gab es aber natürlich auch den einen oder anderen befürworter dises gerätes.

das der druckschalter einmal kaputt wird, wird dir bei jedem akkuträger passieren..... überleg mal wie oft das ding betätigt wird.... was mich allerdings wundert ist, dass du das gerät nach dem zweiten druckschalterwechsel ungerpüft wieder zurück bekommen hast. sowas sollte halt nicht passieren.

zur verteidigung der akkuträger aus dieser zeit.... muss man natürlich sagen, dass sie damals, als sie auf den markt kamen, sicher eine der besten lösungen war die es gab.....

dass das heute nicht mehr gilt liegt natürlich daran, dass die industrie nicht schläft und die heutigen größeren egaretten wie ego oder leo diesen selberbauteilen, denn nichts anderes sind die dinger, den rang ablaufen.


www.actors-shop.comDampfshop Baden bei Wien, Erzherzog Rainer Ring 12 (vis a vis vom grünen Markt) Mo bis Fr 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr geöffnet.
Dampfshop Vöslau, 2540 Bad Vöslau, Industriestraße 12/2 (im Merkur), Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr und Sa 9 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet.



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#4

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 07.05.2011 14:13
von Bartmann | 1.668 Beiträge

Also, ich kann auch nur sagen, dass sowohl eGo als auch vor allem der Leo meinen XXL beispielsweise um Längen schlagen, vor allem weil letzteter - wie die meisten Akkuträger - ja auch keinen geregelten Akkus hat.
Flash und Dampf sind einfach besser (in meinen Augen), egal welche Verdampfer ich auf den XXL schraube und was die Preise guter Akkuträger angeht: Also bis ich die Mehrausgaben mittels günstiger Akkus wieder reingeholt habe, das dauert!

Aber glücklicher Weise ist ja jeder Jeck anders!




Es ist einfach, die Zukunft vorauszusagen, wenn man sie gestaltet.
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#5

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 07.05.2011 14:20
von ACTOR • ADMIN | 22.352 Beiträge

wobei das wiederum ein bissl auch geschmackssache ist.... ich liebe meine xxl-large. die sich natürlich zum tröpfeln ideal eignet.


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#6

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 07.05.2011 16:14
von moony (gelöscht)
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hallo alpina,

also ich kenn ja den bulli nicht, habe daher lange überlegt, wie ich dir irgendwie helfen könnte ...


also 160 euro für ein gerät zu zahlen, ist schon ein enormer aufwand. ich würd mir daher sowieso einfach ein doppelpack eines anderen dampfgerätes zulegen. gibt ja eine menge angebote. ich kann dir da leo oder ego bzw. ego t wärmstens empfehlen.

eigentlich hat das ding eh lange gehalten, denk ich mal so. hier im forum liest man(frau) ja stets, dass öfters mal
was kaputt geht, weshalb dampfer sich mindestens ein doppelset für den anfang zulegen sollte.

ich hab jetzt drei ego t und zwei leo. ich hoffe, da komm ich ne gute weile aus damit. bislang alles paletti!

herzlich willkommen im forum!


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#7

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 07.05.2011 16:56
von Cleaner | 336 Beiträge

mein a1 starterset september 2010 betrug 190 euro. elite, a1, baterien, ladestation gf+ heizdraht.
ich kann gegen cetin nix negatives berichten ganz im gegenteil.ein kumpel von mir und seine frau benutzen den täglich im dauerbetrieb und hatten auch mal dieses oder jenes zu beanstanden. cetin hat sich sehr kundenfreundlich vehalten.ich bin mit dem wickeln überhaupt nicht zurecht gekommen und habe meinen elite auf 510 umrüssten lassen, der ist im täglichen betrieb und läuft tadellos.
anfang der woche habe ich mir einen a2 edelstahl bestellt und will es nochmal wissen.wenn ich damit gut zurecht komme werde ich mir auch noch nen a2 tank und einen elite edelstahl kommen lassen, wenn ...der gute cetin dann mal endlich in die produktion geht. grüsse und willkommen


dampfe übrigens 5 jahre
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#8

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 09:59
von Dampfangie (gelöscht)
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Bitte verzeiht mir das Zitieren, aber ich bin eigentlich nahe dran, mir auch ein Bulli-Sorglospaket zuzulegen und wenn man dann diese schlechte Kritik in zwei Foren liest, dann kommen da Zweifel auf.
Ich möchte aber meine Zweifel ausräumen, damit ich die richtige Entscheidung treffen kann.
Bisher hatte ich nur über gute Erfahrungen mit dem Kundenservice und den Geräten gelesen und auch alpina hat zu allererst das Gerät, bzw. den Hersteller sehr gelobt..

Zitat von alpina
Guten Tag zusammen,
ich nutze den Bulli A1 jetzt seit 12 Monaten und bin so gar nicht begeistert.
Habe das Starterset für ca. 120 € im Febr. 2010 bestellt. Nach 12-tägiger Lieferzeit kam das Teil dann endlich an.

Schon nach 2-monatigem Gebrauch bildeten sich hässliche schwarze Oxidationsflecken vom Fingerschweiss, die ich nicht wegbekam. Da half keine Polierpaste und kein Fleckentferner.

Nach sechs Monaten der erste Defekt. Der Druckschalter löste sich nicht mehr und der Verdampfer heizte sich auf. Bei der anschliessenden Reparatur wurden von Cetin dann auch die schwarzen Flecken entfernt. Bis heute trat keine Fleckbildung mehr auf. Ein Beleg für zu lasche Oberflächenbehandlung bei der Herstellung.


Diese Reparatur lief aber doch auf Garantie, oder? Zumindest hattest Du das im September noch sehr positiv angetan, berichtet:
Dickes Lob an Bulli

Zitat von alpina

Dann vor ca. 2 Monaten wieder Defekt des Druckschalters und starkes Aufheizen. Das Teil wurde so heiss, dass man es kaum in die Hand nehmen konnte. Also nochmal einschicken und für 20 Euronen den normalen Druckschalter in Vandalschalter gewechselt.


Das war aber doch ein Auftrag von Dir. Hattest Du dem Hersteller davon berichtet, dass das Gerät defekt ist, oder ihn gebeten, nochmals auf Garantie zu reparieren?

Zitat von alpina

Kurz nach der Reparatur komplettes Versagen des Gerätes. Trotz neuer Wicklungen und frisch geladene Akkus keinerlei Dampfentwicklung. Da ich weder spezielles Werkzeug, noch Messgeräte besitze, bin ich erst einmal von einem fehlerhaten Kontakt ausgegangen. Deshalb für weitere 20 € einen On/Off-Schalter bestellt. Und dann ??
Oh Schreck, auch der neue Schalter brachte keinerlei Funktionstüchtigkeit.


DU bist davon ausgegangen, dass Du einen weiteren Druckschalter brauchst. Hast Du den Hersteller denn nicht telefonisch oder per Mail kontaktiert und ihn um für Dich zufriedenstellende, kostenlose Lösung gebeten?
Wenn ja, wie hat er reagiert?

Zitat von alpina

Das Gerät mittlerweile zum 3. mal zwecks Reparatur eingeschickt. Zur Zeit befindet sich das Teil noch dort. Mal abwarten, wann es wieder zurück kommt und wie lange es dann hält.
Und vor allem, es wird so langsam richtig teuer. 160 € für ein im Grunde nicht funktionstüchtiges Gerät ist nicht gerade wenig. Die Krönung wäre, dass Cetin mir eröffnet, dass der Verdampfer selbst defekt ist oder die Steckverbindung zwischen Verdampfer und Rohr zwecks Materialermüdung den Geist aufgegeben hat und die Sache nochmals 50 € kostet. In dem Fall kann ich mir dann auch einen komplett neuen Akkuträger besorgen.


Ob es ein im Grunde nicht funktionstüchtiges Gerät ist, das sagst Du, weil Du Probleme damit hattest. Mich würde echt interessieren, wodurch die Probleme entstanden sind. Wenns unverschuldet und auf Grund Material -und Verarbeitungsfehlern ist, müsste der Hersteller das Gerät umtauschen. Hast Du ihn diesbezüglich schon gefragt?

Könntest Du bitte den Beitrag auch im ERF posten? Dort wird der Hersteller mit Sicherheit dann Stellung beziehen. Das fände ich eigentlich nur fair ihm gegenüber. Für mich wäre es dann auch einfacher, eine Entscheidung pro oder contra zu treffen

MfG, Angie


zuletzt bearbeitet 08.05.2011 10:00 | nach oben springen

#9

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 10:50
von alpina (gelöscht)
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Klar, Cetin hat bei der ersten Reparatur die Oberfläche nachbehandelt und was sonst noch ?? Keine Ahnung. Dann ging das Gerät ja auch wieder. Jedoch schon beim 2. Mal riet er mir zum wechseln des Druckknopfes zum Vandalschalter. Das ging nicht kostenlos. Und wenn das Gerät nach erneuter Überholung nach drei Wochen schon wieder defekt geht, weiss ich nicht mehr, was ich davon halten soll.


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#10

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 11:14
von Dampfangie (gelöscht)
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Ich versuch das mal für mich zusammen zu fassen, bitte korrigier mich, wenn ich etwas falsch verstanden habe:

1. Die ersten 6 Monate lief das gerät ohne Beanstandungen, außer der unschönen Oxidation des Alugehäuses.
Der erste Defekt wurde auf Garantie kostenlos repariert.

2. Weitere Laufzeit ohne Beanstandung: 4 Monate.
Wieder Funktionsschwierigkeiten. Nach Kontakt mirtdem Hersteller riet Dir dieser, den Druckknopf auf Deine Kosten austauschen zu lassen. Gabs da ne Begründung, woran es liegen könnte, dass der Knopf nicht mehr funktioniert, oder evtl einen Hinweis, wie das vielleicht vermeidbar wäre, also Liquidreste oder Verschmutzungen beseitigen oder vermeiden?

3. 3 Wochen nach dem Austausch des Druckknopfes - Totalausfall des Gerätes.
Da hast Du aber dann ohne FeedBack an den Händler einen neuen Schalter bestellt und eingebaut, der nichts gebracht hat, oder hab ich das falsch verstanden?
Und danach erst hast Du ihn nochmals zur Reparatur an den Händler gesendet?
Hast Du mit ihm zuvor telefoniert oder Mail-Kontakt gehabt und nachgefragt, woran das liegen könnte und was DICH das ugf. kosten wird?

Was hältst Du denn davon, Dich im ERF anzumelden und dort, wo der Händler aktiv mitschreibt, Deine Probleme mit ihm, bzw. dem Gerät, mitteilst und mal abwartest, wie er dazu Stellung nimmt?

Ich denke, solche Testberichte sind eine gute Sache für Interessierte, damit man sich ein ugf. Bild von einer sache oder von Vorgängen machen kann.

Besser wäre es meiner Meinung nach jedoch, erst einmal abzuwarten, zu welchem Abschluss ein derartiger Konflikt im Endeffekt wirklich führt und dann etwas detailierter zu beschreiben wie es wirklich abgelaufen ist. (Telefonkontakt, Mailkontakt, Fragen und Antworten usw.)
Mich würde vor allem immer die Gegenseite auch interessieren. Nur so kann ein objektiveres Bild enstehen.

LG, Angie

P.S: Ich kann verstehen, wenn Du enttäuscht und ärgerlich bist, aber die Erwartung, mit dem Kauf eines Gerätes 3!!! Jahre keinerlei Probleme zu haben, fiode ich etwas überzogen und unrealistisch. Damit das gerechtfertigt wäre müsste der Hersteller ausdrücklich 3 Jahre Garantie gegeben haben.


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#11

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 11:14
von Dampfangie (gelöscht)
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doppelt


zuletzt bearbeitet 08.05.2011 11:16 | nach oben springen

#12

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 13:27
von alpina (gelöscht)
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@Dampfangie
Freue mich über dein starkes Interesse.
Noch einmal in Kurzform:
2 Monate nach Kauf, Auftritt von Oxidationsflecken.
6 Monate nach Kauf, Druckschalter defekt. Kostenlose Reparatur. Beseitigung der Flecken.
Da diese Flecken bis heute nicht wieder aufgetreten sind, hat Cetin die Oberfläche nachbehandelt.
Dies hätte schon bei der Herstellung gemacht werden müssen, und nicht erst nach Reklamation.
ca. 12 Monate nach Kauf, Druckschalter zum zweiten mal defekt.
Nach Rücksprache mit Cetin riet er mir zum Einbau eines Vandalschalters (20 €), da der Originalschalter Probleme bereite.
Nach weiteren 3 Wochen, kompletter Totalausfall
Da der Vandalschalter neu und gerade erst eingebaut war, bin ich von Kontaktproblemen durch den On/Off-Schalter ausgegangen und habe einen Schalter für 20 € bestellt. Am On/Off-Schalter hat es nicht gelegen.

Geht man davon aus, dass Druckschalter und On/Off-Schalter jetzt OK sind, bleibt als letzte mögliche Fehlerquelle nur noch die Steckverbindung zwischen Verdampfer und Rohr.
Der eigentliche Verdampfer ist Ok, da ich ihn ausserhalb unter Mühen an den Akku angeschlossen habe. Der Draht wurde ohne wendeln direkt von Schraube zu Schraube gespannt und brannte bei Stromzufuhr sofort durch.

Also nochmals das Gerät zur Reparatur nebst Fehlerbeschreibung und Beschwerde an Bulli versandt.


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#13

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 13:39
von ACTOR • ADMIN | 22.352 Beiträge

ich seh den grund zur beschwerde ehrlich gesagt nicht wirklich....

dass ein druckschalter kauputt wird ist nach etlichen tausend bedienvorgägnen eigentlich nichts besonderes... und der einbau des weit massiveren schalters hat ja ert einmal nichts gekostet ausser den schalter.... also eher kundenfreundliches service.

das oxidieren der metallhülle ist für mich überhaupt kein thema, denn das hättest mit dem richtigen putzmittel auch selbst reparieren, bzw. verhindern können. ok. hätte auch der hersteller können.... aber was solls.

alles was danach gekommen ist ist ja bis jetzt nur annahme.... denn wa wirklich defekt ist... wissen wir alle ja bis jetzt nicht wirklich. der zweite schalterkauf und das selber einbauen desselben würde aber alle garantieansprüche, wenn es überhaupt noch welche gibt oder gäbe, ja so und so in frage stellen.

jetzt wart mal ab was cetin dir sagt wenn er sich das teil angesehen hat.

die behauptung das das gerät von grund auf nicht funktioniert oder funktioniert hat ist natürlich unsinn... und stimmt so überhaupt nicht.... denn funktioniert hat es erst sechs monate problemlos und nach der reklamation des defekten schalters weitere 4 monate... also mit einer kleinen reparatur insgesamt 10 monate..... damit liegt das gerät schon weit über der durchschnittlichen haltbarkeit von egaretten anderer bauweise.

also mal cool bleiben und abwarten was jetzt wirklich defekt ist.... natürlich ist es scheisse wenn man auf eine egarette angewiesen ist und die wird kaputt. aber.... wer nur ein gerät hat ist selber schuld, denn mit ausfällen und reparaturen ist bei egaretten immer zu rechnen....


www.actors-shop.comDampfshop Baden bei Wien, Erzherzog Rainer Ring 12 (vis a vis vom grünen Markt) Mo bis Fr 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr geöffnet.
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#14

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 13:48
von Dampfangie (gelöscht)
avatar

Hallo alpina,
Danke für die Antworten.

Zitat von alpina

Noch einmal in Kurzform:
2 Monate nach Kauf, Auftritt von Oxidationsflecken.
6 Monate nach Kauf, Druckschalter defekt. Kostenlose Reparatur. Beseitigung der Flecken.
Da diese Flecken bis heute nicht wieder aufgetreten sind, hat Cetin die Oberfläche nachbehandelt.
Dies hätte schon bei der Herstellung gemacht werden müssen, und nicht erst nach Reklamation.
ca. 12 Monate nach Kauf, Druckschalter zum zweiten mal defekt.
Nach Rücksprache mit Cetin riet er mir zum Einbau eines Vandalschalters (20 €), da der Originalschalter Probleme bereite.
Nach weiteren 3 Wochen, kompletter Totalausfall
Da der Vandalschalter neu und gerade erst eingebaut war, bin ich von Kontaktproblemen durch den On/Off-Schalter ausgegangen und habe einen Schalter für 20 € bestellt. Am On/Off-Schalter hat es nicht gelegen.

Geht man davon aus, dass Druckschalter und On/Off-Schalter jetzt OK sind, bleibt als letzte mögliche Fehlerquelle nur noch die Steckverbindung zwischen Verdampfer und Rohr.
Der eigentliche Verdampfer ist Ok, da ich ihn ausserhalb unter Mühen an den Akku angeschlossen habe. Der Draht wurde ohne wendeln direkt von Schraube zu Schraube gespannt und brannte bei Stromzufuhr sofort durch.

Also nochmals das Gerät zur Reparatur nebst Fehlerbeschreibung und Beschwerde an Bulli versandt.



Nun schriebst Du, dass 12 Monate nach dem Kauf der Druckschalter ein zweites Mal defekt war. Eingangs waren es nur 10 Monate gewesen...........
Also, dann ist es so, dass innerhalb eines Jahres nach dem Kauf einmal ein Defekt auftrat, der vom Händler auf seine Kosten übernommen wurde und er dabei auch das Gerät auch noch schön poliert hat.
Ob er von Haus aus das Alu vorbehandeln hätte müssen, damit es nicht anläuft, kann ich nicht beurteilen.

Also, ich finde das nun doch nicht schlimm und werde mir dort bestellen. In meinen Augen und nach vielen anderen Erfahrungsberichten scheint der Händler sich korrekt zu verhalten und auch seine Ware gut zu sein. Mehr als ein Jahr Laufzeitgarantie wird man wohl nirgends auf ein vergleichbares Gerät bekommen, oder doch?
Dass mal etwas kaputt gehen kann ist für mich normal und wenns innerhalb eines Jahres kulant gerichtet wird, finde ich das ok.


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#15

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 13:51
von ACTOR • ADMIN | 22.352 Beiträge

Zitat
Also, ich finde das nun doch nicht schlimm und werde mir dort bestellen. In meinen Augen und nach vielen anderen Erfahrungsberichten scheint der Händler sich korrekt zu verhalten und auch seine Ware gut zu sein. Mehr als ein Jahr Laufzeitgarantie wird man wohl nirgends auf ein vergleichbares Gerät bekommen, oder doch?
Dass mal etwas kaputt gehen kann ist für mich normal und wenns innerhalb eines Jahres kulant gerichtet wird, finde ich das ok.




der meinung bin ich auch...... sicher einer der seriösesten händler und produzenten am markt.


www.actors-shop.comDampfshop Baden bei Wien, Erzherzog Rainer Ring 12 (vis a vis vom grünen Markt) Mo bis Fr 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 Uhr geöffnet.
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#16

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 13:55
von Bulli-Smoker (gelöscht)
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hi alpina.
das du probleme mit meinem gerät hattest tut mir erstmal leid.
wenn es ein fehler meinerseits war bin ich gerne bereit das kostenlos zu reparieren.
wenn aber ein zusätzlicher service wie ein umbau auf vandalschalter gemacht werden soll,ist es doch normal das ich dafür was nehmen muss.
das in deinem fall danach fehler auftraten,kann vorkommen.
auch noch 5 mal hinterher.
wiso?
weil wir alle menschen sind und wenn es der zufall so will wird es so sein.
mir liegt die freude der dampfer am herzen,das ich in diesen fällen meistens zur seite stehe oder versuche.
das in einem oder anderem fall ich sogar komplett ersetze ohne aufpreiss.
vieleicht ist bei dir einiges schief gelaufen.bin aber gerne bereit dir zu helfen.
beste grüsse
cetin


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#17

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 13:57
von ACTOR • ADMIN | 22.352 Beiträge

na und.... was soll man da noch dazusagen ausser.....


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#18

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 15:05
von Bulli-Smoker (gelöscht)
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so.ich glaube ich weiss nun auch welcher kunde das ist.hab gerade die reperatur in der hand gehabt.
fehlerdiagnose:
der plastikring am stecker des a1 ist ab.
ursachen könnten sein:
aus der hand mal gefallen
oder unachtsames einstecken.
dieses problem ist mir bekannt ,daher hab ich auch später alle geräte umgerüstet auf cinchanschluss.
ich meine auch das ich dir das auch angeboten hatte.
werde dir das gerät umbauen nun auf cinchanschluss was weniger probleme bereiten sollte.
und wenn es doch ein problem gibt bin ich gerne da.auf ein sorgloseres dampfen ,cetin.


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#19

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 08.05.2011 15:11
von ACTOR • ADMIN | 22.352 Beiträge

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#20

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 11.05.2011 17:22
von alpina (gelöscht)
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Jetzt schliesse ich erst mal dieses Thema.
Heute kam das Päckchen mit dem kostenlos reparierten Bulli A1 von Cetin. In diesem Zusammenhang danke ich Cetin für die zügige Abwicklung der Reparatur. Alles in allem hat es mit Hin- und Rücksendung gerade mal 1 Woche gedauert. Kann man nicht meckern. Auch diesmal wieder sieht man dem Gerät die Generalüberholung an. Es ist wie neu.
Jetzt hoffe ich, dass das Teil weitere 12 Monate durchhält. Dann kommt ein zweiter Bericht.


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#21

RE: Langzeiterfahrung mit Bulli A1

in Selbst-Wickel-Verdampfer: 11.05.2011 17:25
von ACTOR • ADMIN | 22.352 Beiträge

ok... wir warten


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