Nach ein paar Wochen hat es sich bei mir so eingespielt, dass ich die Zigarren beim Arbeiten am Rechner und beim Denken dampfe. Also immer dann, wenn ich nicht die Zeit/den Nerv habe, meine ganze Aufmerksamkeit meinen Zigaretten zu widmen. Die rauche ich dann in Pausen oder zur Belohnung, wenn ich etwas geschafft habe, was ich jobmässig erledigen wollte. Das ist dann aber auch immer eine schöne Belohnung. Zur Auswahl habe ich eine minzige, eine fruchtige und eine tabak-ige Zigarette.
So weit - so gut. Was aber praktisch nie klappt, ist der Wechsel von Zigarre zu Zigarette. Nach dem Zigarrre-Dampfen habe ich immer noch dieses Paffen drauf, was mit den Zigaretten natürlich nicht klappt. Vielleicht gewöhne ich mir mal an, zwischen der Nutzung der beiden Gerätearten eine längere Pause einzulegen, sonst ist das Ergebnis jedes Mal ziemlich schauerlich.